Sommer 2016
DarstellerInnen:
Lazarus Klapproth: Mario Buletta
Ulrike Sprosser: Gisela Rosemann-Leiwe
Alfred Klapproth: Patrik Buch
Major von Mühlen: Herbert Michels
Leopold Schöller: Mirco Bäumer
Fritz Bernhardy: Harald Unger
Josephine Zillerthal: Dagmar Stachorra
Ludwig Schöller: Ralf Kanke
Amalie Schöller: Karin Michels
Frieda Schöller: Maria Koepsel
Kellner Hannes: Malte Brockmeyer
Inszenierung: Fabian Joel Walter
Regieassistenz: Petra Baumann, Ricarda Plümers
Bühnenbild: Stephan Leiwe
Kostüme: Julia Bäumer , Katja Goudarzi, Ulrike Kumming-Gärtner
Maske: Lina Barout, Carla Marahrens, Gisela Schürmanns, Ina Wortmann
Requisite: Herbert Baumann, Herbert Michels, Jürgen Osieka, Gisela Rosemann-Leiwe, Thomas Strathmann, Herbert Zinnecker
Licht: Jürgen Osieka
Ton/Bühnentechnik: Patrick Buch, Luke Lemke, Jürgen Osieka, Daniel Wegmann, Niklas Welpinghaus
Soufflage: Petra Baumann, Ricarda Plümers
Kulissenbau: Frank Borgstadt, Ludger Eckholt, Frank Koepsel, Stephan Leiwe, Matthias Marahrens, Lars Möller, Jürgen Severin, Svea Severin, Ralph Spielvogel, Herbert Zinnecker
Service: Herbert Baumann, Petra Baumann, Nadine Bödde, Silke Borgstadt, Brigitte Dirkers, Dorothea Döring, Dagmar Frankenberg, Katja Goudarzi, Iris Hakemeyer, Stefan Hakemeyer, Stefan Jülke, Monika Kanke, Jutta Kohpahl, Christian Leiwe, Michaela Lemke, Sven Liedtke, Lars Möller, Cornelia Osterheider, Alexa Pelzer, Ricarda Plümers, Sebastian Poppendiek, Astrid Schürmann, Gisela Schürmanns, Udo Schürmanns, Hiltrud Strasburger, Franco Tornesello, Karen Vinkmann, Petra Welpinghaus, Herbert Zinnecker
[Aufführungen vom 11.06. – 03.09.2016 auf der Waldbühne Melle]
Pension Schöller (nach Wilhelm Jacoby und Carl Laufs in der Fassung von Fabian Joel Walter): Der wohlhabende Gutsbesitzer Lazarus Klapproth möchte seine neueste Idee verwirklichen und eine Irrenanstalt eröffnen. Im Vorfeld will er sich ein derartiges Haus einmal von innen ansehen. Dazu bittet er seinen mittellosen Neffen Alfred, ihm einen Besuch in einer solchen Institution zu ermöglichen. Alfred führt den ahnungslosen Onkel auf Anregung des Kellners Hannes, der zufällig das Gespräch mitgehört hat, in die Pension Schöller, die er als Irrenanstalt ausgibt. Klapproth, der die ein wenig extrovertierten Gäste der Pension tatsächlich für Irre hält, amüsiert sich prächtig. Aber es geht noch toller weiter … Dieser rasante Bühnenklassiker sprüht nur so vor Irrwitzen und sich überschlagenden Pointen.